Ab geht die Post: Zugtickets sind gekauft, Plätze reserviert und starke 2 Minuten vor Abfahrt sitzen wir auf unseren Plätzen. Die Zugfahrt nach Wien ist ruhig und entspannt, aber gefüllt mit Gesprächen über die aufkommenden Wettkämpfe. Alle drei sind wir schon voller Vorfreude. Am Flughafen angekommen haben wir noch genügend Zeit um uns einen Kaffee zu holen und entspannt zum Gate zu gehen. Bald sitzen wir auch schon im Flieger. Eingezwängte und stickige 1,5 Stunden später landen wir in Bella Italia.
Brav reihen wir uns in die Menschenschläge für die Taxis ein, nur um vorne anzukommen und gesagt zu bekommen, dass diese nur nach Rom Zentrum gehen. Dort ist aber nicht unsere Unterkunft. Naja auch nicht so schlimm. Rüber geht es zu den anderen Taxis und schon sind wir am Weg zum Apartment. Ein leichtes Abendessen später, liegen wir auch schon brav im Bett, denn für den nächsten Tag haben wir viel geplant.
Wir starten unseren ersten Tag mit Geschichte pur: erster Stopp ist das Teatro di Marcello, welches 200 b.c. erbaut wurde. Da wir aber viel vorhaben, warten wir nicht lange. Am Weg zur Basilica di Santa Maria in ara coeli spazieren wir an weiteren Ruinen vorbei, erklommen zum ersten (& definitiv nicht dem letzten) Mal viele Stiegen. Oben angekommen geht‘s gleich rein: atemberaubend! Gold, zahlreiche Gemälde und noch viel mehr Geschichte.
Nach einem Besuch dort, drängte wieder die Zeit & ab ging’s auch schon rüber zu Vittorio Emmanuele II. Ein äußert prachtvolles, großes und sehr beeindruckendes Gebäude. Wir erklommen wieder zahlreichen Stiegen, die hinauf zur massiven Statue des „padre della patia“ führten. Dort angekommen wurden wir mit einem phänomenalen Blick über Rom belohnt. So weit das Auge reicht: Geschichte, Statuen, Kirchen,… so viel Sehenswertes in dieser Stadt!
Bevor wir den Abstieg starten, geht es einmal rund um das ganze Gebäude. Hier werden wir mit einem Blick in Richtung Forum Romanum und Colosseum belohnt. Und sofort war klar: da müssen wir als nächstes hin!
Unten angekommen spazieren wir (mit ein/zwei anderen Touristen) durch das Forum Romanum in Richtung Colosseum. Ein wahrer Traum! Das pompöse Gebäude erhebt sich vor uns in die Lüfte, und wir können nur staunen. Wir gehen rundherum und Fotos werden natürlich auch gemacht. Und weiter geht‘s! Ab in Richtung Trevi Brunnen. Plötzlich taucht ein bekanntes Gesicht vor und auf! Tulio Pita steht vor uns und sofort wird sich um die Arme gefallen und geplaudert. Während Gabriel Joenk bei uns in der Zitadelle war, hat er mit uns trainiert, und sich auf das AJP Turnier in Graz vorbereitet.
Nach einem kurzen Plausch schreiten wir schnellen Schrittes weiter zum Trevi Brunnen. Vorbei an wunderschönen, bunten und antiken Gebäuden, Stiegen und Straßen, die uns in Richtung Brunnen tragen. Die Atmosphäre ist einfach beeindruckend! Bevor wir letztendlich zum Brunnen gelangen, werfen wir einen Blick in eine zweite Kirche. Santa Maria Maggiore. Noch größer, pompöser und um ein wenig schöner als die erste. Der Himmel verdunkelt sich zwar, aber wir gehen stolzen Schrittes weiter. Überqueren wiedermal Straßen und Brücken & machen einen kurzen Halt in einem Café, damit uns ein Espresso wieder Energie gibt. Aber die Zeit drängt, da es langsam Abend wird. Plötzlich werden wir überrascht. Der Himmel öffnet seine Pforten und es schüttet wie aus Eimern. Wir halten einen Verkäufer auf, um uns Regenponchos zu kaufen. Nichts hält uns auf! Zwischenzeitlich müssen wir nochmals kurz halt unter Markisen machen, um die wildesten Regenschauer abzuwarten. Aber wir nähern uns sicher und schnell dem Zwischenziel. Über verschiedenste Piazzen, welche den typisch italienischen Flair verstrahlen, kommen wir auch schon beim Brunnen an. Hier sind wir kurzzeitig sprachlos. Wir sehen beeindruckende Statuen, einen wunderschönen Brunnen und ein paar Touristen vor uns. Nach unserem Staunen werden Münzen in den Brunnen geworfen und Fotos geschossen & ab geht´s schon wieder: das Pantheon ruft! Der Weg dorthin ist wieder ein Traum. Durch einerseits ruhige, enge Gassen und andererseits laute, mit Autos befüllten Straßen schlängelt sich unser Weg. Dort angekommen können wir auch nichts anderes sagen als „wow“. Einfach unglaublich beeindruckend. Überall diese antiken Gebäude!
Und abermals geht es weiter durch das schöne Gassenwerk, diesmal zu unserem Endziel. Wir überqueren den Tiber und da blinzelt uns sogar die Sonne entgegen. Schnellen Schrittes geht es in Richtung Vatikan & was wir dort zu sehen bekommen, ist atemberaubend. Die Architektur, die Atmosphäre, das Licht der untergehenden Sonne, … einfach wunderschön! Es ist fast 7 Uhr abends, unsere Beine sind müde und das bedeutet für uns: ab auf den Heimweg. Ca. 20.000 Schritte und beinahe 15 km haben wir zurückgelegt.
Glücklich und erschöpft machen wir es uns in unserem Airbnb gemütlich. Noch ein kleines leichtes Abendessen und dann geht es auch schon in die aktive Wettkampf Vorbereitung: das Bett. Ein gelungener, historischer und wunderschöner Tag geht zu Ende.
Der Wecker läutet, die Augen werden sofort aufgeschlagen und wir stehen auf. Die Schlummerfunktion ist keine Option. Die Vorfreude auf Wettkampftag Numero Uno ist zu groß. Erholt und gelassen machen wir uns fertig. Bei Robin und Bernadette steigt ein wenig die Nervosität, aber Bruno holt sich tiefenentspannt einen Cappuccino und ein Cornetto al pistachio.
Nachdem sich gestärkt & alle Taschen dreimal durchgecheckt wurden, sind wir auch schon am Weg zum Bus. 15 Minuten später stehen wir vor der Arena und spazieren hinein. Alles ist schon bereit. Die Matten, die Helfer, die Waagen. Robin und Bernadette ziehen sich auch gleich um, gehen zur Testwaage um Sicherheit zu haben. We are ready for the Rome Open 2023!
Sobald der Name am Bildschirm steht, darf man zum Check in. Zuerst wird der Gi kontrolliert und dann geht es weiter zur Abwaage. Anschließend gibt es einen kleinen Wartebereich bei dem wir die letzten Aufwärmübungen machen und in den Kampfmodus kommen.
Für Bernadette geht es als erstes los: die Gegnerin und sie werden von dem zuständigen Helfer für Matte 4 abgeholt und zur Matte gebracht. Kopfhörer sind drauf, Musik läuft, zielstrebig und bereit geht Bernadette zur Matte. Bruno steht als Coach bereits an der Seite. Kopfhörer ab und go! Kurze Verbeugung um den Respekt zu zeigen, Hände werden geschüttelt und schon heißt es combatch!
Toughe 6 Minuten später, gewinnt sie ihren ersten Kampf durch Punkte und kämpft somit im Finale! Was für ein Gefühl. Erstes ibjjf tournament, erster Wettkampf als bluebelt,…so viele Emotionen und Glücksgefühle! Unbeschreiblich und schwierig in Worte zu fassen.Bei Robin läuft es etwas anders ab. Er wartet und wartet, aber sein Gegner taucht nicht auf. Nach mehrmaligen Aufrufen heißt es „disqualified due to no Show“. Somit steht er aber auch im Finale!
Nun kämpft Robin zuerst. Sein Gegner: ein starker bluebelt aus dem weit entfernten Peru. Der Kampf ist hart und ziemlich ausgeglichen. Robin gibt alles und noch viel mehr. Leider reicht es nicht für den Sieg. Aber good News: er bringt Silber mit nach Hause.
Für Bernadette geht es nun auch schon weiter. Die Endgegnerin wartet und Bernadette ist wieder bereit. Die beiden kämpfen ebenfalls sehr ausgeglichen und keine der beiden kann einen Punkt erzielen. Da die finnische Gegnerin aber für zwei armbar attempts jeweils einen advantage bekommen hat, geht der Sieg an die Gegnerin. Bernadette bringt somit ebenfalls Silber nach Hause.
Nach den Kämpfen wird entspannt und Kraft getankt. Denn vorbei ist es noch nicht an diesem Tag. Jetzt steht die Open Class an. Hier dürfen alle (nach Geschlecht getrennt) antreten, die den gleichen Gürtel haben. Also das heißt, egal welches Gewicht, Hauptsache bluebelt.
Robin startet wieder als Erster. Und hier haben wir einen Kampf ähnlich wie bei David und Goliath. Sein Gegner ein ultra Heavy Weight von ca. 190cm Größe. Auch wenn die Chancen nicht in Robins Richtung zeigen, ist alles offen. Wir kennen unseren Robin & sein BJJ-Game: er kann sie alle besiegen! Doch leider war diesmal der Gegner ein wenig zu groß und stark, und er wird submitted. Ärgerlich, aber verständlich. Gewinnen kann man nicht immer. Erfahrungen wurden trotzdem gesammelt und mitgenommen hat er auch sehr viel.
Bei Bernadette stellt sich die Situation ähnlich dar, wie an Robins ganzen Tag. Zuerst wartet sie auf die Gegnerin, welche beinahe aufgrund von nicht erscheinen disqualifiziert wird. Als sie dann doch noch kommt, ist alles ein wenig hektisch. Aber ab geht´s wieder zur Matte. Die Gegnerin, ebenfalls mehrere Gewichtsklassen über ihr, und sie, klatschen ab & der Kampf wird wieder mit dem combatch eingeläutet. Diesmal läuft es leider ebenfalls nicht so erfolgreich wie erwartet. Die Gegnerin macht einen Guard pull und schon ist Bernadette in ihrer closed Guard. Lange dauert es nicht und die Gegnerin hat ein triangle plus armbar. Bernadette versucht noch raus zu kommen, aber vergebens. Ebenfalls muss sie tappen und somit ist die Open Class für Robin und Bernadette vorbei.
Die Sachen werden zusammen gepackt und ab geht´s wieder nach Hause. Der Abend ist gefüllt mit Gesprächen über die Kämpfe, den Tag, das Event und natürlich einem Abendessen. So viele Emotionen, Erfahrungen und Erlebnisse in so kurzer Zeit. Beide Kämpfer wollen mehr! Die Taschen werden wieder vorbereitet und ab geht es auch schon ins Bett. Morgen steht der große Tag an; darauf wo wir hintrainiert haben: die no-gi Europameisterschaft. Ein wirklich cooler, mit Siegen sowie Niederlagen gefüllter und erfolgreicher Tag geht zu Ende. Glücklich und müde geht es ins Bett.
Und wieder läutet der Wecker. Ein neuer Tag bricht an, die Sonne lacht und wir sind bereit. Heute haben wir mehr Zeit, da Robins erster Kampf um 13 Uhr und Bernadette‘s auf 14 Uhr angesetzt ist.
Zeitgerecht treffen die drei in der Arena ein & sehen schon wieder ein bekanntes Gesicht. Thomas Guaty steht vor uns. Er hat bei uns in der Zitadelle ein spannendes Seminar gehalten und im Sommer waren Luca, Robin und Bernadette zu Besuch in Malta. Dort haben die drei am Sommer BJJ Camp vom legendären Avantgarde bjj Club teilgenommen. Bruno kennt ihn natürlich auch und es wird ein wenig geplaudert. Anschließen holen wir uns die Eventshirts und suchen uns einen Platz. Obwohl es der gleiche Wettkampfort ist wie am Vortag ist vieles anders. Die Atmosphäre ist emotionaler. Man hört das Schreien der Zuschauer und Coaches, die Jubelrufe der Gewinner. Man spürt alle Emotionen.
Für Robin heißt es dann auch schon: ab zum Check in. Nach der Kontrolle der Kleidung geht es wieder zum Abwiegen. Und nun die bitteren Nachrichten. Trotz passendem Gewicht auf der Testwaage, stehen auf der offiziellen Waage 100g mehr. Da man bei der offiziellen Waage nur einmal wiegen darf, heißt es somit für Robin: disqualifiziert. Ein Traum zerplatz und die Enttäuschung ist massiv. So sehr wollte er sein Können, das harte Training und die lange Vorbereitung zeigen. Niedergeschlagen kommt er zurück und muss das erst einmal verarbeiten.
Nun steht Bernadette an der Reihe. Beim Check in wird das Rashguard nicht akzeptiert. Schnell geht es zum Shop und ein Neues wird gekauft. Zurück beim Check in wird alles genehmigt und es geht weiter zur Abwaage. Nachdem diese ebenfalls passt, steht sie im Wertebereich. Ca 30 Minuten noch bis zum ersten Kampf. Bevor sie mit dem Aufwärmen startet, gibt es noch Wasser und einen Apfel. Wir wissen es alle: an apple a day keeps the doctor away. Nach der Stärkung werden die Kopfhörer aufgesetzt, die Motivationsmusik aufgedreht und mit dem Aufwärmen gestartet. Die Zeit vergeht wie im Fluge und schon wird sie aufgerufen. Jetzt wird es ernst! Die Gegnerin ist aus Irland und ebenfalls bereit für den ersten Kampf. Ohne zu zögern geht Bernadette den ersten Schritt auf die Gegnerin zu und der Kampf startet. Bernadette gibt alles und kann einen Takedown durchbringen. Somit sind zwei Punkte schon mal gesichert. Am Boden bleiben die beiden jedoch nicht lange. Der Kampf geht stehend weiter und nun kann Bernadette beinahe einen Backtake durchbringen. Sie schwingt das eine Bein um die Gegnerin und hat einen Hook schon drinnen. Der Seatbelt ist geschlossen & es fehlt nur mehr der zweite Hook. Die Gegnerin versucht sie abzuwerfen, verliert die Balance. Beide gehen zu Boden. Plötzlich schreit die Gegnerin auf & Bernadette lässt sofort von ihrem Rücken ab. Die Mediziner kommen angelaufen und untersuchen sie sofort. Erste Diagnose: Ellenbogen Prellung der Irin. Sie hat versucht den Fall mit ihrem Arm abzustoppen und somit ist sie (mitsamt Bernadette am Rücken) auf den eigenen Ellenbogen gefallen. Enddiagnose: ausgerenkter Ellbogen. Der Kampf wir abgebrochen und somit ist Bernadette eine Runde weiter.
Nach einem Debriefing und Gespräch mit Bruno, gibt es einen Snack. Banane mit Haferflocken und Honig. Klingt vielleicht nicht gut, aber Mmmh. Primär gibt es dir die Energie, die du brauchst, es schmeckt wahrhaftig gut und ist auch einfach & schnell verdaut. Der perfekte Snack zwischen den Kämpfen. Merkt euch das! Rezept gibts von Bruno (& jetzt auch von Bernadette) zu holen!
Die Pause ist kurz, da der nächste Kampf nach vorne verschoben wird. Alles geht ein wenig schneller als erwartet & Bernadette steht schon wieder bereit vor den Matten. Bei ihrem zweiten Kampf geht es wieder heiß umher. Die beiden Bluebelt Frauen geben bei ihr Bestes und stecken jede Faser, jedes Stückchen Energie, das sie haben, in den Kampf. Am Ende die bitteren Nachrichten. Die Gegnerin hat mit 2 Punkten Vorsprung den Sieg geholt. Somit ist hier für Bernadette Schluss.
Kurz durchatmen, etwas essen und trinken, hinsetzten. Das war anstrengend! Nachdem sie sich gesammelt und gestärkt hat, geht es gleich in die Nachbesprechung. Was hat gut funktioniert, was nicht und warum nicht. So viel Dinge zu bereden. Bruno gibt Tipps, Einblicke & Erklärungen, geht mit ihr den Kampf durch und beantwortet Fragen. Ein wahrhaftig guter Coach. Währenddessen schauen wir den nachfolgenden Kämpfen zu, essen wieder etwas und lassen die Erfahrungen wirken. Obwohl es nur zwei Kämpfe waren, hat Bernadette sehr viel gelernt, noch viel mehr Erfahrungen gesammelt und ist bereit für weitere Wettkämpfe.
Es wird langsam später und wir machen uns auf den Heimweg. Hier können wir uns nicht zurück halten und gehen ins Café gegenüber der Unterkunft. Ein Snack geht noch. Tramezzini, Cornetto und Café! Diese Dinge dürfen auf keinen Fall fehlen, wenn man in Italien ist. Einfach himmlisch! Nach der Stärkung geht es ab nach Hause. Ruhe und Rast ist angesagt. Den Abend lassen die drei mit Spaghetti Carbonara, selbstgemacht von Bruno, ausklingen. Nicht nur Coach sondern auch Koch. Ein verdienter Gaumenschmaus. Der Abend ist nicht lang, kurz wird der Tag nochmals Revue passiert gelassen und Highlights besprochen. Gesättigt und müde fallen die drei in die Federn.
Der letzte Tag für Robin und Bernadette bricht an. Bruno kämpft erst Samstag und Sonntag, und hat dementsprechend noch ein paar Tage um Italien zu genießen.
Schweren Herzens packen die drei zusammen. Ein letztes gemeinsames Frühstück (eine herrliche Eierspeise und die Bananen-Haferflocken-Honig Kombi) später sind sie auch schon am Weg zum Busbahnhof. Da noch genügend Zeit bleibt bis der Bus abfährt, gibt es (richtig geraten) einen Kaffee! Italien tut einfach gut.
Eine Busfahrt später werden Brunos Sachen im nächsten Apartment zwischengelagert und es geht zurück.
Zurück zur Wettkampfarena. Nun natürlich nicht zum Kämpfen, sondern zum Lernen. Es kämpfen brown und purple belts. Die Stimmung ist wieder der Wahnsinn! So viel zu Sehen, Erleben, Lernen. Bruno trifft auf viele alte Bekannte und kommt aus dem Reden kaum mehr raus. Für ihn steht der große Tag noch an. Robin und Bernadette haben ihre Augen auf die Matten gerichtet. Wie gebannt versuchen die beiden jedes Detail, jede Erfahrung, alles aufzusaugen und abzuspeichern. Leider wird es langsam immer später und das Trio muss aufbrechen. Zurück im Appartmento werden die Taschen über die Schulter geworfen und nun heißt es arrivederci! Robin und Bernadette verabschieden sich schweren Herzens von Bruno und machen sich auf den Weg zum Flughafen.
Warum sie nicht bleiben, und Bruno anfeuern bei seinen Kämpfen?
Die zwei müssen wieder zurück nach Österreich, denn am Samstag steht die Amateur-MMA-Staatsmeisterschaft an & die ist ebenso ein Fixpunkt im Terminkalender.